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Prävention

Prävention

In meiner Praxis bezieht sich Prävention auf die therapeutische Beratung von Ernährung und Bewegung zur Reduktion von Beschwerden oder Krankheitsbildern durch einen ganzheitlichen, medizinisch fundierten Ansatz.

Bewegung: therapeutisches Training und Yogatherapie

Viele Menschen üben sitzende Tätiigkeiten aus. Andere mögen keine sportliche Betätigung. Für unsere Gesundheit spielt Bewegung jedoch eine zentrale Rolle. Egal, wie „klein“ der Einsatz scheint: Messen Sie sich nicht an anderen, sondern beginnen Sie nach Ihren Möglichkeiten. Ihr Körper wird es Ihnen danken! Gemeinsam im Gespräch finden wir Möglichkeiten, wie Sie damit beginnen können.

Unterschied zwischen Sport und Training:

Sport kann (nicht zwangsläufig) Spaß machen und trainiert häufig die Ausdauer. Training bedeutet Arbeit an Defiziten, die ein individueller Körper von Geburt an haben oder entwickeln kann, weil die Balance zwischen Kraft und Beweglichkeit nicht (mehr) gegeben ist.

Wenn man eine Treppe hinauf geht, benötigt ein Bein die Kraft, den ganzen Körper zu heben. Ab Anfang 30 baut der Körper ohne Training stetig Muskulatur ab. Das bedeutet, die hierfür benötigte Muskulatur zu trainieren ist eine reelle Alters-Prävention, weil z.B. das Aufstehen und Treppen steigen, Voraussetzung für eigenständige Mobilität ist! Es ist sinnvoll, frühzeitig damit zu beginnen.

Viele Bewegungseinschränkungen entstehen einfach nur durch Kraftverlust.

Bewegung ist ein wichtiger Pfeiler Ihrer körperlichen und geistigen Fitness.

Therapeutische Ernährungs-Beratung:

In Bezug auf das körperliche Wohlbefinden, spielt Ernährung eine zentrale Rolle.

Jedoch ganz besonders bei Stress, bestimmten Vorerkrankungen oder bei der Vorbeugung klassischer Zivilisationskrankheiten, kann eine gezielte Ernährung große Unterstützung bieten. Stress greift durch die entstehenden Stress- Hormone in den Hormonkreislauf ein und es können Ungleichgewichte entstehen. Auch wenn es sich gegenseitig bedingt: Stress entsteht nicht allein mental. Körperlicher Stress entsteht zum Beispiel auch, wenn Sie durch unregelmäßige bzw. zu kohlenhydratreiche Ernährung in eine häufige Unterzuckerung geraten.

Bei Erkrankungen, wie beispielsweise Migräne oder hormonellen Dysbalancen, ist hier anzusetzen. Dies kann die Basis einer Therapie darstellen.

Häufig sind es kleine Veränderungen, die Großes bewirken. Auch die Behandlung von „stillen“ Entzündungen beginnt, nach der Diagnostik, mit der Ernährung. In solchen Fällen ist ggf. eine Vollblut- Untersuchung bzw. eine Fettsäureanalyse indiziert.

Über „gute“ Ernährung gibt es inzwischen eine grenzenlos erscheinende Literaturauswahl und diverse Ansichten. Jedoch gibt es nach meiner festen Überzeugung nicht die eine richtige Ernährung. Vielmehr ist die passende Ernährung etwas ganz Individuelles.

Hierbei spielt die richtige Verteilung der Makronährstoffe (Eiweiß/Fett/ Kohlenhydrate) über den Tag, eine entscheidende Rolle.
Gerne möchte ich gemeinsam mit Ihnen Ihre individuelle Situation anschauen, um auch hier Möglichkeiten zur Linderung Ihrer Dysbalancen zu finden.

 

WICHTIG

Meine Praxis führe ich als Osteopathin und Heilpraktikerin.  Die erwähnten Möglichkeiten auf dieser Seite sind kein Heilversprechen. Auf ärztlich verordnete, medikamentöse Therapien wirke ich nicht ein.